: Tod einer Python
Indianapolis (AP) – Eine Pythonschlange, die nach Angaben der Polizei in Indianapolis einen vierjährigen Jungen zu erdrücken drohte, ist von Rettungsdienstmitarbeitern getötet worden, indem ihr der Kopf abgeschnitten wurde. Wie Behördensprecher mitteilten, war die vier Meter lange und fast 14 Kilo schwere Riesenschlange am Freitag abend in einem Wohnhaus aus ihrem Käfig entkommen und in den Keller geraten, wo mehrere Kinder spielten. Offenbar, so hieß es, sei eines der Kinder versehentlich auf die Schlange getreten oder habe ihr absichtlich einen Tritt versetzt. Jedenfalls folgte die Python ihrer Natur, schlang sich um den Vierjährigen und drohte diesem die Blutzirkulation abzudrücken. Fünf kräftige Männer versuchten vergeblich, die Schlange abzuwickeln. Dann schnitten sie ihr kurzerhand den Kopf ab. Der Junge, der auch einen Biß im rechten Bein davontrug, ist in guter Verfassung.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen
