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Die Fronten zwischen der taz hamburg und dem Berliner taz-Genossenschaftsvorstand sind weiter verhärtet. Auch nach der Visite zweier Vorstandsmitglieder in Hamburg und einer außerordentlichen Mitarbeitendenversammlung in Berlin zeichnet sich keine Einigung über die finanziellen Rahmenbedingungen ab, unter denen die taz hamburg künftig existieren soll. Anfang kommender Woche werden der Genossenschaftsvorstand und die Berliner Geschäftsführung über ein „Sanierungskonzept“ für die Hamburger Betriebsstätte beraten, das in ihrem Auftrag erstellt wurde. Dieses Konzept enthält mehrere Alternativen zur wirtschaftlichen Stabilisierung der taz hamburg, gute und schlechte. In ein paar Tagen werden wir wissen, welche Vorstand und Geschäftsführung bevorzugen. Dann sehen wir weiter. taz hamburg

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