: Gurke des Tages
Endlich werden Nägel mit Köpfen gemacht, und zwar in China. Ein Forscherteam macht sich dort demnächst auf die Suche nach dem sagenumwobenen „Wilden Mann“, den Yeti Chinas. Das Team unter Leitung des Anthropologen Jia Lanpo wurde von der Regierung beauftragt, es soll sich in eine abgelegene Bergregion 600 Kilometer westlich von Schanghai begeben, wo Zeugen den „Wilden Mann“ bereits mehrfach gesichtet haben wollen. Laut den Zeugen hat der chinesische Yeti riesige Füße und rote lange Haare. Zum Forscherteam gehören auch angesehene Wissenschaftler der chinesischen Wissenschaftsakademie und der Universität Peking. Die Forscher bereiten sich derzeit in einem Trainingslager in Peking auf ihre Expedition vor.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen