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Rauf und runter in Kriminalitätsstatistik

Berlin kann in der Kriminalitätsstatistik deutscher Städte zwischen zwei verschiedenen Plazierungen wählen. Innensenator Dieter Heckelmann (CDU) bestätigte gestern vor dem Innenausschuß des Berliner Abgeordnetenhauses jüngste Angaben des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, wonach Berlin auf Rang zwei der Kriminalitätsskala rangiert und damit deutlich höher als laut aktuellen Senatsangaben. Heckelmann begründete die Differenz damit, daß der Kriminalbeamtenbund für seine Statistik nur Städte mit über 500.000 Einwohnern berücksichtigt habe. Die Senatsinnenverwaltung hatte die Spreemetropole kürzlich auf den elften Platz gesetzt – unter den Städten mit über 100.000 Einwohnern.

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