: 75jähriger starb durch „Dracula“
An den Folgen eines „Dracula- Überfalls“ ist ein 75jähriger Spaziergänger im Bezirk Prenzlauer Berg gestorben. Als der Mann mit seinem Hund auf der Prenzlauer Allee spazieren ging, wurde er von einem 43jährigen zu Boden gerissen und in den Hals gebissen, wie die Polizei gestern mitteilte. Eine Stunde nach dem Überfall starb der Spaziergänger in seiner Wohnung – offenbar vor Aufregung. Der Täter war von einem Zeugen überwältigt und einer Polizeistreife übergeben worden. Der 43jährige machte bei der Vernehmung durch die Polizei einen geistig verwirrten Eindruck. Er bezeichnete sich in seiner Aussage als Dracula, wie ein Polizeisprecher sagte.ADN
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen