: Einsamer Protest gegen Verwendung von Tropenholz
So kann's kommen. Carsten Körnig, Leiter der Berliner Greenpeace-Gruppe, stand gestern morgen mutterseelenallein im Familiengericht am Halleschen Ufer. So protestierte er eben solo beim Leiter des Gerichts (auf dem Foto links) gegen die Verwendung von Tropenhölzern auf zwei öffentlichen Baustellen in Kreuzberg – im Familiengericht und im Berlin-Museum. Die Senatsbauverwaltung verstoße damit gegen eine Richtlinie von 1990. Rafael Pilsczek/
Foto: David Reed
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen