piwik no script img

■ 8.MaiSPD-"Freiheitsfest"

Dresden (dpa) – Mit einem „Freiheitsfest“ hat die SPD am Samstag in Dresden des 50. Jahrestages des Kriegsendes gedacht. Der Parteivorsitzende Rudolf Scharping rief dazu auf, die Erinnerung an die Greuel wachzuhalten: „Als die Nazis 1933 die Macht übernahmen, begann ein Unheil, das wir nie vergessen dürfen – egal, wann und wo wir geboren sind.“ Jeglicher Form von Intoleranz müsse Widerstand entgegengesetzt werden, sagte Scharping unter dem Beifall der rund 10.000 Zuhörer auf dem Dresdner Schloßplatz.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen