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■ betr.: LeserInnenbriefseite, taz vom 29. 6. 95
Mit Genuß und manchmal lautem Lachen habe ich die kluge Analyse von Klaus und die erhellende Zustandsbeschreibung von Uwe zu den Tierrechten, das köstlich-freche Gebrumm von Rainer, Hans-Helmut und Gert gelesen. Ich hab mich ergötzt an der ironischen Berufsberatung von Hans und dem Lob der Frauenseite mit dem Heiner-Müller-Theater von Dörthe und Tina. So eine LeserInnenbriefseite, wie die vom 29. 6., aber auch die schöne Courbet- Ausgabe (taz vom 24./25. 6. 95), besänftigen meinen Ärger auf über die (ach-so-professionellen) Berufsschreiber und Redakteure, die die taz hauptsächlich als Karrieresprungbrett in die großen Medienkonzerne benutzen, und denen man das auch abliest. Gabi Brugger,
Hüfingen-Mundelfingen
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