: Peking bereitet sich auf die UNO-Frauenkonferenz vor
Alles Gute zur Weltfrauenkonferenz in Peking wünscht eine chinesische Weinfirma auf ihrem Werbeplakat in der chinesischen Hauptstadt. Kaum ein Zufall, daß das Poster an die olympischen Ringe erinnert: Ganz sicher hätte die Pekinger Regierung lieber eine internationale Sportveranstaltung ausgerichtet als das Frauentreffen im September. Vor allem das alternative Treffen von Frauengruppen aus aller Welt (NGO-Forum) bereitet den Politikern Kopfschmerzen. Die Gastgeber konnten allerdings durchsetzen, daß neunzehn unerwünschte tibetischen Gruppen ausgeschlossen wurden. Foto: Reuter
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
