■ taz intern: Donnalüttchen! Donna & Doria ist da!!!
Nun also: die Frauen im taz- Journal. Seit heute am Kiosk, zitronengelb und 100 Seiten stark – für 7 Mark. Inhalt: Geschichten, Gedichte und Berichte von Frauen über Frauen – aus fünf Kontinenten.
taz-Journale haben Tradition. Die Themen: DDR, Jugoslawien, Golfkrieg, Bosnien, Reise, Rechtsradikale – und zweimal 100 Fotos für die Pressefreiheit. Diesmal, direkt nach der Weltfrauenkonferenz in Peking, geht es um einfach alles: Technisches, Islamisches, Literarisches, Essayistisches, Mutterschaftliches, Chinesisches ...
Durch insgesamt 17 Länder führt die Donna & Doria-Reise der Autorinnen: Vom deutschen Schwimmbad in ein Orchester hin zur Hexenverfolgung, übers heimische Patriarchat zu Feministinnen, die am Heiligen Stuhl rütteln, bis zu den noch immer tabuisierten Geschehnissen auf dem Tiananmen-Platz in Peking vor sechs Jahren.
Es geht weg von der Männerherrschaft hin zu matriarchalischen Kulturen, die – jaja! – überdies auch noch mehr als zwei Geschlechter kennen. Und schließlich wird auch noch das enthüllt: „Das Ding an sich.“ Dazu: köstliche Glossen und bitterböse Kommentare ...
Außerdem als Dreingabe: Das Beste aus der taz der Jahre 1994 und 1995 zum Thema Frauen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen