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Virtuelles Platt

Doch, doch: Jetzt schnackt man op platt auch im Internet. So meldet's stolz das in Bremen ansässige Institut für Niederdeutsche Sprache. Wer unter der neuen Adresse im weltweiten Computernetz anklopft, der findet „rund um die Uhr ausführliche Informationen zur plattdeutschen Literaturgeschichte vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart“. Außerdem werden Schriften des Instituts angeboten, z.B. zu den Themen Schulpraxis und Kirche. Demnächst soll auch eine akustische Übersetzungshilfe vom Platt- ins Hochdeutsche installiert werden. Die paltte Adresse im Cyberspace: http://www.is-bremen.de/ins taz

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