: Mord
Die blutigen Auseinandersetzungen unter Kosovo-Albanern in Hamburg haben erneut ein Todesopfer gefordert. Im Hamburger Stadtteil Wandsbek wurde am frühen Sonntag morgen ein 22 Jahre alter Mann aus dem ehemaligen Jugoslawien erstochen. Gäste eines Lokals fanden den schwerverletzten Mann vor dem Eingang der Gaststätte. Er starb noch am Tatort. Zeugen sahen, wie drei Männer vom Ort des Geschehens flohen. In Hamburg war es in der Vergangenheit immer wieder zu Messerstechereien und Schießereien zwischen Albanern beziehungsweise Kosovo-Albanern gekommen.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen