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Betr.: Greenpeace-Aktion vor der Bewag-Zentrale in Treptow

Blockierte Blockierer: Weil es mit einer kostendeckenden Einspeisevergütung für Solarstrom nicht vorangeht, versperrte Greenpeace gestern mit einer Solaranlage auf einem Lkw die Einfahrt zur Bewag-Zentrale in Treptow. Der Energieversorger weigere sich, Solarstrom kostendeckend zu bezahlen, klagten die Umweltschützer. Mit einem Solarpfennig, der einen 4-Personen- Haushalt mit 2,37 Mark monatlich belaste und die Bewag nichts koste, könnten kurzfristig 50.000 Solaranlagen finanziert werden. Senat, Bevölkerung und Wirtschaft seien dazu bereit, so Greenpeace, nur die Bewag nicht. Die aber ließ sich auch angesichts dieser sonnigen Volksfront nicht aus der Ruhe bringen: Greenpeace solle abwarten und „sich überraschen lassen“, hieß es. Foto: Norbert Michalke

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