: Was fehlt
Eine Atombombe mit Sonnenblumenmüsli. Als Zeichen des Friedens pflanzte US-Verteidigungsminister Pery gestern in der Ukraine Sonnenblumen auf den ehemaligen Raketensilo Nummer 110. In dem Bunker waren früher SS-19-Raketen stationiert.
Elefanten im Auto. Als ein Niederländer zu seinem auf einem Parkplatz abgestellten Wagen zurückkehrte, fand er dort ein Zirkuszelt. Sein Auto stand im Zelt. Drei Elefanten vergnügten sich damit, das Fahrzeug von außen zu bewachen. Dummerweise drückte eines der Tiere bei der Abfahrt das Dach des Wagens platt.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen