: Justizsenatorin bestellte Notare
Rund 90 Prozent der im Januar vergangenen Jahres ausgeschriebenen 106 Notarstellen sind bisher vergeben worden. Justizsenatorin Peschel-Gutzeit hatte erst im Juni mehr als 20 Rechtsanwälte zu Notaren bestellt. Einige von der Justizverwaltung im November 1995 abgelehnte Bewerber hätten gerichtlichen Rechtsschutz in Anspruch genommen. Das Besetzungsverfahren könne daher erst dann endgültig abgeschlossen werden, wenn die laufenden Gerichtsverfahren beendet seien. ADN
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen