: Kleines Dorf in „Verbotener Zone“
In einen heftigen Medien-Mix, wenn nicht gar mehr, hat sich das Dorf Heise bei Beverstedt im Landkreis Cuxhaven verstrickt. Heute will eine „Science-Fiction-Video-Theater-Inszenierung“ der Geschichte um die alte Schützenhalle in Heise zu Leibe rücken. Dafür haben die 15 TeilnehmerInnen des Projekts drei Wochen lang gearbeitet und sicher eine schöne Zeit gehabt. Herausgekommen ist eine schräge Produktion, die sich, an Tarkowski erinnernd, „Verbotene Zone“ nennt. Wer sich auf den Weg machen möchte, um die Zukunfts vision für das Jahr 2036 in der alten Schützenhalle anzuschauen, der läßt sich den Weg am besten am Telefon erkären: 0448/7674 taz
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen