Vorschau

Die Glibbermännchen sind los, die Rasenmähermesser gewetzt, der Tag an dem die Säge wieder sägt, ist gekommen. Das zehnte Fantasy Filmfest eröffnete gestern mit El Dia de la Bestia vom spanischen Regisseur Alex de la Iglesia. Nach den schmutzigen Geschäften des Antichristen, präsentiert das Metropolis heute um 14 Uhr Kathryn Bigelows Near Dark, ein Highlight der ersten Festivaljahre und den japanischen Actionstreifen Wicked City von Yoshiaki Kawajiri um 16 Uhr. Im Anschluß (18.15 Uhr) dann der australische Science Fiction Zone 39 von John Tatoulis und Wes Cravens Vampire in Brooklyn, in dem ein modebewußter Untoter in New York auf Brautschau geht (20.30 Uhr). In der Preview von The Last Supper von Stacy Title (22.45 Uhr) will sich eine WG nicht länger wund diskutieren über die bisher ungeahnten Möglichkeiten moralisch gerechtfertigten Mordens und schreitet am Küchentisch zur Tat. Im Fama gibt's um 22.45 Uhr ein Wiedersehen mit All-time-Favorites Braindead und Bride of Re-Animator. Dem Töpfersohn im kanadischen Bild- und Bleigewitter Crying Freeman von Christophe Gans bleibt um 22.45 Uhr im Streit's nichts erspart: Sektenkrieg, Gehirnwäsche, unerwünschte Mutation zum Killer und dann verliebt er sich auch noch.

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