piwik no script img

■ Am RandeWas alles nicht fehlt

DEL-Klub Ratinger Löwen ein neuer Trainer: Der Schwede Dan Hober (52) wurde gestern Nachfolger des entlassenen Bill Lochead. Hober coachte zuletzt Dänemarks Eishockey-Team.

RTL ein Saisonrekord: 8,52 Millionen hörten beim Champions League-Spiel Dortmund–Madrid die Reportage von Marcel Reif.

Arno Ehret Optimismus: „Die Niederlage können wir verkraften“, glaubt der Handball-Bundestrainer nach dem 19:21 in der WM- Qualifikation in Portugal. Das DHB-Team muß im Rückspiel drei Tore Vorsprung haben.

1860 München neue Aufsichtsräte: Unter anderen helfen künftig Bayerns Kultusminister Hans Zehetmair und Münchens OB Christian Ude. „Das ist das hochkarätigste Gremium, das je bei Sechzig war“, sagt Präsident Wildmoser.

Carlos Alberto Parreira die Papiere: Der Trainer, 1994 Weltmeister mit Brasilien, wurde nach sechs Niederlagen in Folge vom FC São Paulo entlassen.

Astrid Kumbernuss eine Pause: Die Kugelstoß-Olympiasiegerin wurde an der rechten Schulter operiert. Es ist unklar, ob sie die Hallensaison wahrnehmen kann.

Stoiber und Waigel als Radiokommentatoren: Die beiden CSU- Politiker kommentieren heute auf Antenne Bayern live das Bundesligaspiel Bayern München–1860 München (18 Uhr). Ohne Theo und Eddy spielen: VfL Bochum– Hansa Rostock (20 Uhr).

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen