: Kieler Hoffnungen
Nach einem Lehrjahr auf der europäischen Handball-Bühne will der THW Kiel in der neuen Saison auch im Europapokal sein Meisterstück machen. „Im nächsten Jahr greifen wir an“, erklärte Trainer Serdarusic nach dem 26:19 über Olympic Marseille Vitrolles im letzten Europaliga-Spiel. Durch diesen klaren Erfolg in der ausverkauften Ostseehalle wurde der neue und alte deutsche Meister noch Gruppenzweiter. Für das Finale qualifizierte sich jedoch der Gruppenerste Irun aus Spanien.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen