: Wo man nicht einbricht
■ Alles über freie Eislaufflächen und Sonderbusse
Auch wenn die Sonne nicht scheint und Neuschnee die Eisflächen stumpf macht – die neuen Schlittschuhe sind angeschafft, da wollen sie auch bewegt werden. Offiziell freigegeben sind vom Umweltsenator die Flächen: Kifkenbruchteich, die überschwemmten Wiesen am Schönebecker Schloß, der Grambker Badesee, die Teiche im Oslebshauser Park, der Langenkampsee, der Blanke Hans, der Sodenmattsee, im Blockland die Flächen des Eisvereins (Semkenfahrt), der Emmasee, der Hollersee, die Piepe am Rotkreuzkrankenhaus, der Wedersee zwischen Deichschartweg und Habenhauser Brückenstraße, der Krimpelsee, das Rückhaltebecken beim Großen Kurfürsten, die Teiche in Höpkensruh, der Achterdieksee, der Blockdieksee, der Bultensee, der Osterholzer See und der Mahndorfer See.
Freundlicherweise setzt die BSAG am Samstag (11.30 bis 18 Uhr) und am Sonntag (9.30 bis 18 Uhr) Sonderbusse zwischen Uni (Haltestelle Klagenfurter Straße) und den Eisflächen im Blockland ein, im 10-Minuten-Takt. Von Walle und Findorff aus fährt die Linie 28 zu den Eislaufflächen (Haltestelle Wetterungsweg); aus Richtung Schwachhausen kann man sich der Linie 28 in Gegenrichtung ab Kulenkampffallee bedienen. taz
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen