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Für Samen spenden!

■ Evangelische Kirchen wecken „Hoffnung für Osteuropa“

So macht Spenden Spaß: 100 Mark zahlen, 1.000 Mark spenden. Wie das geht? Nach Osteuropa spenden!

An diesem Sonntag läuft in Bremen „Hoffnung für Osteuropa“ an, eine Aktion der evangelischen Kirchen. Eine Woche lang wird gebetet, gesammelt und informiert über Bremer Gemeindeaktivitäten im ehemals sozialistischen Osten. Die letzten Jahre kamen in Bremen immer gut 20.000 Mark zusammen. Im devisenschwachen Osten sind die glatt das Zehnfache wert.

Die Hälfte der Kollekten verwaltet das Diakonische Werk in Stuttgart, das z.B. ein Gemeindezentrum in Lidice (Tschechien) aufbauen hilft. Die andere Hälfte geht - in den Wiederaufbau einer Kirche im litauischen Sudargasan (Bremer „Gustav-Adolf-Werk“); - auf die Kola-Halbinsel zu den russischen Samen (Lappland-Ini); - nach Leltschizy (Region Tschernobyl; „Licht-Strahl-Ost“ DEL).

Die Bremer Organisatoren von „Hoffnung für Osteuropa“, versammelt unter dem Dach der Diakonie, wollen mit der Aktion hauptsächlich den 40 bis 50 „kirchlich gebundenen“ ostaktiven Gruppen helfen. Wer sich für Bremer Projekte im Osten interessiert, besuche die Ausstellung im Dom. BuS

Spendenkonto: 1145044 – „Hoffnung für Osteuropa“ – Sparkasse in Bremen (29050101).

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