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Die Bären

Goldener Bär: „Larry Flynt – Die nackte Wahrheit“

Silberner Bär, Spezialpreis der Jury: „Der Fluß“ von Tsai Ming-Liang (Taiwan)

Silberner Bär: „Genealogien eines Verbrechens“ (Frankreich) für den Regisseur Raoul Ruiz

Silberner Bär für die beste Regie: Eric Heumann für „Port Djema“ (Frankreich)

Silberner Bär für den besten Darsteller: Leonardo di Caprio für seine Rolle in William Shakespeares „Romeo und Julia“ von Baz Luhrmann (USA)

Silberner Bär für die beste Darstellerin: Juliette Binoche für ihre Rolle in „Der englische Patient“ von Anthony Minghella (USA)

Silberner Bär für eine hervorragende Einzelleistung: Zbigniew Preisner für die Musik in dem Film „Die Insel in der Vogelstraße“ von Soren Kragh-Jacobsen (Dänemark/ GB/BRD)

Lobende Erwähnungen für die Filme „Das Leben ist eine Baustelle“ von Wolfgang Becker (Deutschland) und „Get On The Bus“ von Spike Lee (USA)

Alfred-Bauer-Preis: „Romeo und Julia“ von Baz Luhrmann (USA)

Goldener Bär für den besten Kurzfilm: „Neueste Nachrichten“ von Per Carleson (Schweden)

Silberner Bär für den besten Kurzfilm: „Late at night“ von Stefanie Jordan, Stefanie Saghri und Claudia Zoller (Deutschland)

Weitere vergebene Preise:

Wolfgang-Staudte-Preis (20.000 Mark): „Der Sertão der Erinnerungen“ von José Araujo (Brasilien) aus dem Internationalen Forum des Jungen Films

Der Kirchenpreis der ökumenischen Jury: „Mit den Augen des Westens“ von Joseph Pitchhadze (Israel) im Wettbewerb und „Nobody's Business“ von Alan Berliner (USA) im Forum

Fipresci-Preis des Internationalen Filmkritiker-Verbandes: „Der Fluß“ von Tsai Ming-Liang (Taiwan) im Wettbewerb und „Nobody's Business“ von Alan Berliner (USA) im Forum

Der Blaue Engel als Großer Preis der Europäischen Film- und Fernsehakademie geht an den Regisseur Montxo Armendariz für „Geheimnisse des Herzens“ (Spanien)

Preis der internationalen Unicef-Jury des Kinderfilmfestes: „Kannst Du pfeifen, Johanna“ von Rumle Hammerich (Schweden)

Preis des Internationalen Verbandes der Filmkunsttheater: „Mutter und Sohn“ von Alexander Sokurow (Deutschland/Rußland) im Panorama und „Der schlafende Mann“ von Kohei Oguri (Japan) im Forum

Friedensfilmpreis (10.000 Mark): „Nach Saison“ von Mirjam Quinte und Pepe Danquart (Deutschland)

Caligari-Preis des Bundesverbandes kommunale Filmarbeit (5.000 Mark): „Nobody's Business“ von Alan Berliner (USA)

Schwul-lesbischer Filmpreis „Teddy“: „All over me“ von Alex Sichel (USA)

Der Preis der Arbeitsgemeinschaft der Filmjournalisten: „Das Leben ist eine Baustelle“ von Wolfgang Becker (Deutschland) dpa

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