: Betr.: Gruppe Anonyme Arbeitssüchtige
Wer notorisch arbeitet, den Hörer nicht mehr aus der Hand legt, kann sich beraten lassen: Kontakt zu Gruppen der Anonymen Arbeitsüchtigen vermittelt die AAS Deutschland, Kreuzstr. 13, 76133 Karlsruhe.
Literatur: Rainer Schwochow: „Workaholics“. Chr. Links Verlag, 1997, 34 DM; Stefan Poppelreuter: „Arbeitssucht“. Verlag Wehle, 1996, 88 DM; Werner Gross: „Hinter jeder Sucht ist eine Sehnsucht“. Herder, 1995, 16,80 DM; Diane Fassel: „Wir arbeiten uns noch zu Tode“. Droemersche Verlagsanstalt, 1994, 10,90 DM; J. Orthaus/A. Knaak/K. Sanders: „Schöner Schuften“. Kiepenheuer & Witsch, 1993, 14,80 DM Foto: J. Siegmann
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen