piwik no script img

Vom Osterwinde verweht

Stürmische Ostern: Böen bis Windstärke neun fegten in der Nacht zu Karfreitag Über Hamburg und Schleswig-Holstein hinweg. Zu Bruch ging jedoch wenig, „Land unter“hieß es lediglich auf der Hallig Hooge, meldeten Polizei und Feuerwehr. Letztere rückte in Hamburg bis gestern morgen zehnmal wegen leichter Sturmschäden aus. Bäume knickten ab, Verkehrsschilder kippten. Aber alles wird windstill, meint Jürgen Sußebach vom Deutschen Wetterdienst in Hamburg. Am Wochenende gehe dem Sturm bereits ein Großteil seiner Puste aus. Auch der Regen werde nachlassen: Am Ostermontag soll es dann weitgehend trocken bleiben. Die Sonne scheint wahrscheinlich auch, trotz einiger Wolken. Nichts ist also mit Überschwemmung auf dem Fischmarkt. Statt dessen werden sich Spaziergänger-Massen um die Alster und an der Elbe entlangwälzen. Mehrere tausend Menschen waren es im vergangenen Jahr.

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen