: Michael Jackson will in Polen Vergnügungspark bauen
Wenige Stunden vor seiner Ankunft in Bremen hat US-Popstar Michael Jackson in Warschau eine Absichtserklärung für einen Vergnügungspark in der polnischen Hauptstadt unterzeichnet. Zusammen mit Bürgermeister Marcin Swiecicki unterschrieb er ein in der Nacht zuvor ausgehandeltes Dokument. Danach wollen „beide Seiten versuchen, einen Themen-Unterhaltungspark für Familien mit kleinen Jungen“ zu errichten. „Ich möchte in Warschau etwas bauen, was Polen die dem Land gebührende Liebe, Ehre und Stellung zurückgibt. Polen ist meiner Meinung nach voll von Liebe. Ich will alles tun, damit euch soviel Respekt gezeigt wird, wie ihr verdient. Ich würde gerne hier leben. Ich würde gerne öfter kommen“, sagte der wie üblich in schwarzer Uniform und mit schwarzem Hut und Sonnenbrille erschienene Popstar nach der Vertragsschließung. Beide Seiten sollen in zwölf Monaten einen Bericht vorlegen.Foto: Reuter
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
