"Liebe taz..." - Die Menschheit wartet auf Famulla, betr: "Auschwitz als Wichsvorlage", taz vom 27.5.

Betr.: „Auschwitz als Wichsvorlage“, taz vom 27.5.

Lieber Jochen Grabler, vielen Dank für Deinen oben genannten Artikel, in dem Du die Worte gefunden hast, die mir beim Lesen der Famulla-Absonderungen fehlten. Du hast den passenden Deckel auf diesen mit Dünnschiß gefüllten Topf gesetzt. allerdings frage ich mich, ob man jedes Gekläffe durch eine Kommentierung aufwerten sollte. Jedoch stellen sich mir noch weitere Fragen: Benutzte Herr Famulla beim Verfassen seiner wirren Gedanken eventuell geistige Getränke? Sind seine Kontakte zu Psychologen beruflicher oder privater Natur? Konsultiert er vielleicht öfter Psychologen, wenn es um sensible historische oder politische Themen geht? Hat Herr Famulla eventuell ein abgebrochenes Psychologie-Studium hinter sich? Fragen über Fragen. Herr Famulla, bitte, bitte bringen Sie durch einen Ihrer weltweit bekannten Kommentare Licht ins Dunkel. Die Menschheit wartet.

Markus Tönnishoff