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■ Berliner TelegrammStrafverteidiger für "elektronische Fessel"

Die Vereinigung Berliner Strafverteidiger hat sich für die Einführung eines elektronisch überwachten Hausarrests als Alternative zum Strafvollzug ausgesprochen. Dies dürfe allerdings nicht dazu führen, daß künftig Freiheitsbeschränkungen auch dort verhängt würden, wo Geldstrafen oder Bewährungsstrafen genügten, hieß es gestern. Bei der „elektronischen Fessel“ wird einem Verurteilten nach einem Vorschlag von Justizsenatorin Peschel-Gutzeit (SPD) ein elektronischer Peilsender an den Fuß gebunden, durch den sein Aufenthaltsort überwacht werden kann. dpa

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