: „Interim“ im Internet
Pünktlich zur Auslieferung der aktuellen Ausgabe ist die Szenezeitschrift Interim nun auch im Internet zu lesen. Die Homepage mit dem Titel „Ein Prinzip kann man nicht verbieten“ ist über einen Link der ehemaligen GEW-Zeitschrift trend zu erreichen (http:// www.berlinet.de/trend). In der jüngsten Netzausgabe der Interim sind vor allem Beiträge zu den Durchsuchungen der vergangenen Woche sowie Pressebeiträge über die Kriminalisierung der Zeitschrift dokumentiert. Außerdem gibt es den ausführlichen Verfassungsschutzbericht über die Interim zu lesen, in dem von einer „Publikation mit einem nahezu institutionellen Charakter“ die Rede ist. Von der Redaktion der Netzzeitung wird im übrigen darauf hingewiesen, daß die Internetausgabe der Interim als Ergänzung und nicht als Alternative zur Druckausgabe verstanden wird. taz
Siehe Reportage Seite 11
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen