: 2.200 Pferde am Start
■ Fahrprüfungen sind Zugpferd des Oldenburger Landesreitturniers
Oldenburg. Die Fahrprüfungen übernehmen in diesem Jahr die Rolle des Zugpferdes beim 49. Oldenburger Landesreitturnier. Mit dem neuen Deutschen Meister Rainer Duen (Thüe/Friesoythe) und Mannschaftsweltmeister Christoph Sandmann (Werlte) gehen beim Viererzug-Championat im Rasteder Schloßpark die prominentesten Teilnehmer an den Start. Sie messen sich mit 15 der weltbesten Gespanne.
Insgesamt gingen bei den Organisatoren für die Veranstaltung von Donnerstag bis Sonntag über 2.200 Nennungen von fast 450 Aktiven ein. Sie reiten und fahren in 54 Prüfungen um ein Gesamtpreisgeld von über 130.000 Mark. Ein Zuschauermagnet ist der mit 20 000 Mark dotierte Große Preis am Schlußtag. Zu den bekanntesten angemeldeten Reitern zählen Ivor Börnsen (RV Münsterland), Gilbert Böckmann (Lastrup) und Frank Tebbel (Emsbüren). dpa
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen