piwik no script img

Reicher Engel

Laut Hamburger Abenblatt hat die Staatsanwaltschaft Belege dafür, daß dem zurückgetretenen HSV-Schatzmeister Jürgen Engel beim Erwerb von Ost-Immobilien durch den Verein 1996 knapp eine Million Mark Provision überwiesen wurden. Unklar sei, ob Engel die Gelder in die eigene Tasche stecken oder für eine „schwarze Kasse“des HSV verwenden wollte. „Wenn die Geschichte stimmt, wäre das außerordentlich traurig“, erklärte das geschäftsführende Vorstandsmitglied Werner Hackmann gestern. Staatsanwaltssprecher Rüdiger Bagger wollte den Bericht weder bestätigen noch dementieren.

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen