: taz-Heimatkunde
Jede Stadt hat ihr eigenes Wesen, ihren besonderen Touch, ihre spezifische Wirkung auf Einheimische und Reisende. Auch die Renovierungswut der 70er Jahre, die Asphaltierungswut der 80er oder die Poller- und Baumnasenwut der 90er konnte nichts daran ändern, daß ein jeder Flecken und eine jede Kleinstadt im Bremer Umland besondere Merkmale haben. Und genau denen geht taz-Autor Burkhard Straßmann auf den Grund.
In der ersten Folge unserer sommerlichen Heimatkunde (erschienen am 7. August) hatte er eindrucksvoll nachgewiesen, daß die südöstlich von Bremen gelegene Stadt Visselhövede „das Tor zur inneren Heide“ist und den Besucher untergehen läßt oder für immer rettet. Für die heutige zweite Folge hat er sich nach Norden aufgemacht und in Nordenham entdeckt, daß die „Stadt zwischen Grün und Meer“mit ein wenig vorbereitender Anstrengung französische Gefühle weckt. Lesen Sie, genießen Sie, schmunzeln Sie – und lassen Sie sich schon jetzt versprechen: Die Serie wird fortgesetzt!
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen