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Was fehlt

Einstein ein Teil seines Gehirns. Immerhin ein Drittel der kostbaren Masse soll der Pathologe Thomas Harvey nach Albert Einsteins Tod 1955 dem Genie entwendet, in 200 Stücke zerlegt und an zwölf Wissenschaftler zu Forschungszwecken verteilt haben. Über die Ergebnisse schweigen die Forscher bisher. Eine Psychiaterin aus Toronto erklärte ernüchternd: „Das ist ein Gehirn wie jedes andere auch.“

Russischen Wissenschaftlern der Physiknobelpreis. Deshalb fechten sie die Verleihung des diesjährigen Preises an einen Franzosen und zwei Amerikaner an. Sie hätten bereits 1986 Methoden zur Abkühlung von Gasen mit Laserstrahlen entwickelt und seien weiter fortgeschritten als die drei westlichen Wissenschaftler, die jetzt dafür ausgezeichnet wurden.

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