piwik no script img

Was fehlt

Die Copacabana. El Niño ist unerbittlich. Erst läßt er den Brasilianern die Dächer über den Köpfen zusammenfallen, und jetzt raubt er ihnen auch noch den einträglichsten Strand. Rund 100.000 Kubikmeter Sand haben die durch El Niño aufgepeitschten Wellen schon abgetragen. Von der Bade- und Flaniermeile in Rio ist jetzt nur ein schmaler Sandgürtel übrig. Ganz hoffnungslos ist die Lage jedoch nicht. Klimaforscher versprechen, daß der Ozean nach Vollendung des Wetterzyklus den Sand wiederbringt.

Weiterverschenkbares. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu muß sich nicht über einfallslose Geschenke ärgern. Zu seinem gestrigen 48. Geburtstag schenkten ihm Demonstranten eine hübsche Gasmaske.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen