: Was fehlt
Huhn fürs Chop-suey, wegen Grippe. Aus Vorsicht vor einem durch Hühner übertragbaren tödlichen Grippevirus schloß gestern einer der größten Geflügelmärkte Hongkongs. Er soll drei Tage lang gereinigt werden. Man will das Vertrauen der Kunden zurückgewinnen, obwohl bisher keine infizierten Tiere dort gefunden worden sind. Das H5NI-Virus kostete dieses Jahr bisher zwei Menschenleben.
Tamagotchis ohne Fürsorge. Der erste Hort für die Elektrotiere hat in den Niederlanden aufgemacht. Die Tamagotchis können nachmittags bei der elfjährigen Myrthe Draam aus Veendam abgegeben werden. Sie verspricht gratis eine gewissenhafte Betreuung der „Kleinen“ bis 20 Uhr, haftet aber nicht, falls es doch zu einem „Todesfall“ kommen sollte.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen