piwik no script img

Anschläge auf Pipeline verseuchen Flüsse

Bogotá (AP) – Zwei Anschläge auf eine Pipeline haben im Nordosten Kolumbiens Millionen von Litern Öl in zwei Flüsse geraten lassen und die Schließung der Leitung erzwungen. Das teilte der staatliche Konzern Ecopetrol am Montag in Bogotá mit. 12.000 Barrel (2,1 Millionen Liter) sollen in die Flüsse Arauca und Tarra gelangt sein. Während im Tarra eine Ölpest verhindert worden sei, habe die Verseuchung im Arauca zu einem großen Fischsterben geführt.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen