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Finanzminster erwägen Spitzelprämien

Berlin (taz) – Die Finanzminister der Länder haben erstmals darüber diskutiert, ob Hinweise auf Steuersünder vom Staat bezahlt werden sollen. Dis Diskussion hatte ein Mann aus Lothringen ausgelöst, der dem Fiskus Informationen über millionenschwere Schwarzgeldkonten in Luxemburg anbot und dafür 500.000 Mark verlangte. Mit konkreten Ergebnissen der Ministerkonferenz wird nicht gerechnet. Anfang Januar hatten sich die Finanzstaatssekretäre des Bundes, des Saarlands und des Landes Rheinland- Pfalz grundsätzlich positiv zur Idee einer Spitzelprämie geäußert. Kommentar Seite 12

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