: Futureparade am 1. Mai
■ Jugendbündnis zur Wahl gegründet
Einundzwanzig Organisationen, Verbände und Initiativen haben ein Jugendbündnis „Wer, wenn nicht wir – Jugend für eine zukunftsfähige Politik“ gegründet. Anliegen ist es, im Vorfeld der Bundestagswahl Positionen junger Leute in die Debatte einzubringen. Zu den Forderungen gehören soziale Gerechtigkeit, Ausbildungs- und Beschäftigungsperspektiven, das Recht auf umfassende Bildung, die finanzielle Absicherung der Jugendarbeit sowie mehr Mitbestimmungsrechte. An der Gründungsversammlung am Samstag nahmen 120 Jugendliche teil. Sie beschlossen bereits erste Aktionen. Danach soll es am 1. Mai eine „Futureparade“ geben. Aktionen sind auch anläßlich des geplanten öffentlichen Bundeswehrgelöbnisses am 13. August geplant. In Schulen, Betrieben und Jugendfreizeiteinrichtungen soll es Abstimmungen über die Forderungen des Bündnisses geben. ADN
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