piwik no script img

Feuer statt Schmusen

Offenbar aus „Frust“über ein geplatztes Schäferstündchen hat ein 60 Jahre alter Bremer am Freitag die Wohnung seiner 33jährigen Angebeteten angezündet. Verletzt wurde nach Angaben der Polizei niemand, es entstand ein Sachschaden von 70.000 Mark. Den Ermittlungen zufolge hatte die Frau den Mann mit in ihre Wohnung genommen, um es „sich gemütlich zu machen“. Unter einem Vorwand verschwand sie mit 150 Mark aus dem Portemonnaie des Mannes. Der verhinderte Liebhaber setzte daraufhin aus Wut das Sofa in Brand. Da ihn sein Gewissen plagte, alarmierte er aber die Polizei. dpa

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen