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Kämpfe und Massaker in Algerien

Algier (dpa) – Die algerische Armee hat ihre Offensive gegen die Bewaffneten Islamischen Gruppen (GIA) im Westen des Landes fortgesetzt. Wie die unabhängige algerische Tageszeitung Le Matin gestern berichtete, wurden am Wochenende 33 GIA- Kämpfer in den Bergen der Region Medea getötet. Im Osten Algeriens wurden am Samstag abend elf Menschen bei einem Überfall muslimischer Extremisten auf das Dorf Sidi Ameur ermordet, meldete die Zeitung Liberté.

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