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Genetische Fingerabdrücke

Strücklingen. Bei ihrer Suche nach dem Mörder der elf Jahre alten Christina aus Strücklingen wurden bis zum Mittwoch genetische Fingerabdrücke von mehr als 100 Personen genommen.. Die Speichelproben stammten von bekannten Sexualtätern, aber auch von Menschen, die nicht zu diesem Personenkreis gehören. Das auf freiwilliger Basis gewonnene Material werde mit den Spuren verglichen, die der Mörder bei dem sexuell mißbrauchten Opfer hinterlassen hat. Zwar gebe es noch keinen dringenden Tatverdacht gegen Personen, erklärte Einsatzleiter Hans-Jürgen Thurau, die Spurenlage sei jedoch „gut“. Die Polizei hat Reifenabdrücke und die Tatwaffe – ein Messer mit einer Teufelsmaske – gefunden. dpa

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