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38 Tote bei Kämpfen in der Südost-Türkei

Ankara (dpa) – Bei Kämpfen zwischen türkischen Sicherheitskräften und Rebellen der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) sind am Wochenende im Südosten der Türkei mindestens 38 Menschen ums Leben gekommen. Wie das regionale Sicherheitszentrum in Diyarbakir berichtete, wurden 37 PKK-Kämpfer und ein türkischer Soldat getötet. Bei Anschlägen der PKK, die für einen unabhängigen kurdischen Staat kämpft, und beim Vorgehen der Sicherheitskräfte kamen bislang 40 000 Menschen ums Leben.

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