Zum Wettbewerb: Ein neues Haus für die taz

Die erste Runde des Wettbewerbes um die Realisierung des neuen taz-Hauses auf competitionline ist abgeschlossen.

Nichtoffener Wettbewerb für ArchitektInnen mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren gemäß RPW 2013
Beabsichtigte Teilnehmerzahl: 25

Gegenstand des Wettbewerbs ist der Neubau eines Redaktions- und Verlagsgebäudes der taz.die tageszeitung in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg, Friedrichstraße 20-22 mit einer geplanten Nutzfläche von ca. 5.800 m². Die Ausloberin erwartet Entwürfe mit hoher ästhetischer und funktionaler Qualität, die das Image der taz und das besondere Standortprofil als zukünftiges Kreativzentrum gestalterisch umsetzen. Es werden hohe Anforderungen an die architektonische Ausdruckskraft unter Berücksichtigung der innerstädtischen und städtebaulichen Situation, an die Qualität, Flexibilität und Funktionsfähigkeit der Innenräume und Arbeitsplätze, die energetische Optimierung des Gebäudes, den ökologischen Wert der verwendeten Materialien und an eine wirtschaftliche Konzeption und Planung gestellt. Das Bauvorhaben soll bis Mitte 2017 fertig gestellt werden.

Der Wettbewerb wird als nichtoffener Wettbewerb für ArchitektInnen nach RPW 2013 mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren durchgeführt.

Es werden insgesamt 25 TeilnehmerInnen aus 2 Kategorien ausgewählt:
- Kategorie A: erfahrene Büros
 - Kategorie B: junge Büros

Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt ausschließlich per Internet-Formular unter competitionline.

 

Postalische Einsendungen sind nicht möglich und bleiben im Verfahren unberücksichtigt. Die ausgewählten BewerberInnen werden per E-Mail benachrichtigt.

Die Bewerbungsfrist endet am 31.03.2014.

Sofern mehr als 25 BewerberInnen die geforderten Nachweise und Auswahlkriterien erfüllen, erfolgt eine Auswahl durch Losziehung unter Aufsicht der Architektenkammer Berlin. Aus den Bewerbungen der "Erfahrenen Büros" werden 18 TeilnehmerInnen ausgewählt. Aus den Bewerbungen der "Jungen Büros" werden sieben TeilnehmerInnen ausgewählt. Die Auswahl der TeilnehmerInnen erfolgt durch ein von der Ausloberin berufenes Auswahlgremium, dem VertreterInnen der Ausloberin, ein(e) VertreterIn des Bezirks und mindestens zwei vom Preisgericht unabhängige freischaffende ArchitektInnen angehören.