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Müll und Gebühren minimieren

Die Bewohner von Finkenwerder, Cranz und Neuenfelde müssen sich auf neue, „betriebswirtschaftlich vorteilhafte Gefäßgrößen und Leerungsrhythmen“ für ihre Mülleimer einstellen. In einem Modellversuch der Stadtreinigung soll das „Mindestbehältervolumen für Restmüll“ auf wöchentlich 30 Liter und die Gebühren dafür bis auf 15,97 Mark gesenkt werden. Beispielhaft zeigten der Geschäftsführer der Stadtreinigung, Berend Krüger (links), und Umweltsenator Alexander Porschke gestern bei der Vorstellung des Versuchs, daß dann eine 120-Liter-Tonne nur noch alle vier Wochen geleert werden muß. Foto: H. Scholz

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