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Mannis Fun mit neuen Freunden

Manni, der Flüchtling, verbringt seine Freiheitfreizeit offenbar bevorzugt mit einer beliebten Landjugend-Funsportart, dem sog. „Carspotting“. Nachdem er in der Nacht zum Sonntag an der A 33 in der Nähe von Paderborn gesichtet wurde, meldete sich nun eine junge Frau in der Kommandozentrale Bad Pyrmont und sagte, sie habe den nun bereits seit elf Tagen flüchtigen Manni am letzten Samstag auf einem Feld an der A 2 bei Porta Westfalica an der Landesgrenze von Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen gesehen. Manni sei nicht allein gewesen, sondern in Gesellschaft eines Rubels, äh, Rudels Rehe. Weil die Frau fürchtete, sich zu blamieren, habe sie sich erst nach den Medienberichten der vergangenen Tage gemeldet. Am Dienstag abend wollen Jugendliche den Ausreißer zudem in Stade gesehen haben. „Das paßt alles nicht zusammen“, meint Manni-Expertin Brigitte Schröter.An der A 2: taz-Archiv

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