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Polens Premier verteidigt Kreuze in Auschwitz

Warschau (dpa) – Im Streit um Kreuze vor der Mauer des früheren deutschen Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau hat die polnische Regierung das Recht der Christen auf eigene Symbole bei der Ehrung der NS-Opfer hervorgehoben. „Man kann den Polen nicht das Recht aberkennen, ihrer Märtyrer im Einklang mit ihrem Glauben und ihrer Tradition zu gedenken“, schrieb der Kanzleichef von Ministerpräsident Jerzy Buzek an sechs amerikanische Kongreßmitglieder.

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