: Griechen treten näher an den Euro heran
Athen (rtr) – Die griechische Drachme wird nach Angaben eines hochrangigen Zentralbankvertreters am Europäischen Wechselkurssystem 2 (EWS 2) teilnehmen. Die Drachme werde die Schwankungsbreite von 15 Prozent sowie den gegenwärtigen zentralen EWS-Wechselkurs zu anderen Währungen beibehalten. Das EWS 2 löst nach Einführung des Euro das jetzige Wechselkurssystem ab. In dem Pool sind dann Länder, die wie Griechenland nicht von Anfang am Euro teilnehmen. Das EWS 2 legt den Kurs zum Euro fest.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen