Verlosung: Goetz' „Krieg“ im Schauspielhaus

Die zornigen jungen Männer sind müde geworden, und deshalb ist auch der Krieg nicht mehr das, was er mal war. Rainald Goetz hat seine Gewalt-Trilogie der 80er Jahre für das Schauspielhaus 1997 zu einem handlichen Stück zusammengeschrieben; Anselm Weber inszenierte die Uraufführung des „Posthass im Jahrzehnt der Love Parade“. Jetzt steht „Krieg“ wieder auf dem Spielplan und die ersten fünf Interessierten, die sich heute zwischen 15 und 15.30 Uhr unter der Telefonnummer 24871-116 melden, gewinnen für die morgige Vorstellung je zwei Eintrittskarten plus CD mit der von Goetz selbstkomponierten Theatermusik. ck