piwik no script img

Das Glück der Pferde

Während sich andere Pferde von ihren Jockeys beim „Adelaide International Horse Trial“ über Hindernisse und Wassergräben willig jagen ließen, bekam Vicki Foletta den Pferdeverstand ihres Tieres „Kernahan“ zu spüren: Das ließ sich die Zumutungen kombinierter Hindernisse nicht weiter gefallen und warf seine Reiterin kurzerhuf ab. Beide blieben unverletzt. Bahn frei für Peter Haynes, der so das australische Querfeldein-Rennen gewann.Foto: Matt Turner/Reuters

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen