piwik no script img

Umweltschutz-Spiel

■ BUND sucht Schulklassen für Wettkampf

Die Öko-Variante des „Spiels ohne Grenzen“ kommt – als „Umwelt ohne Grenzen“. Bei der Abwandlung des Wasser- und Schmierseifenklassikers kann gewinnen, wer fit in Umweltfragen und Sport ist. Das Umweltspektakel soll in den Bremer Sommerferien stattfinden und zwischen sieben Gruppen aus sieben Schulen ausgetragen werden. Dritte und vierte Klassen, die mitmachen wollen, können sich dafür bei den Initiatoren vom Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) bewerben.

Allerdings – von nichts kommt nichts. SchülerInnen und LehrerInnen werden sich nach den Osterferien gemeinsam mit den Eltern auf das Spiel vorbereiten müssen. Geplant ist dabei eine Kombination aus „Weisen“ (in Sachen Umweltfragen, dafür gibt's einen dicken Fragenkatalog zum Lernen) und Rittern. Wenn die Weisen nicht mehr weiter wissen, müssen die Ritter bis zum k.o.-Sieg um die Wette spielen; Sackhüpfen, Dreibeinrennen und anderes.

Wer bei den Spielen am Start sein will, kann sich bei der Schule Baumschulenweg informieren, die das Ganze koordiniert. Das genaue Spieldatum soll dabei noch unter den TeilnehmerInnengruppen abgestimmt werden.

Informationen: Heiner Lenz, Schule Baumschulenweg Tel.: 383 53 35 oder Georg Wietschorke, BUND Tel.: 7900 222.

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen