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Mord an Millionär bleibt ungesühnt

Der Mord an einem 69jährigen Ölmillionär in seiner Villa in Zehlendorf vom August 1995 bleibt ungesühnt. Das Landgericht sprach den Angeklagten US-Amerikaner gestern aus Mangel an Beweisen frei. Auch vom Vorwurf des versuchten Mordes an der Krankenpflegerin des Millionärs wurde der Angeklagte freigesprochen. Der seit vorigen Mai dauernde Wiederholungsprozeß ließ Zweifel an der Täterschaft des Mannes offen, sagte der Vorsitzende Richter. Es gebe keinerlei Sachbeweise und überhaupt keine Spuren des 36jährigen Angeklagten im Haus des Erschlagenen. dpa

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